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 Wasser

Ohne Wasser kein Leben, das unverzichtbare Element.

Für den Mensch ist Wasser das wesentlichste Lebensmittel und wichtiger Faktor für Hygiene und Gesundheit. Täglich beliefern wir rund 9'000 Einwohner mit frischem Wasser. Das Trinkwasser der RTB ist reines Grundwasser und wird unbehandelt ins Leitungsnetz geführt.

Reglemente, Formulare, Gesuche

HIer finden sie alle für die Wasserversorung relevanten Dokumente.

Tarife

Informieren Sie sich hier über die Wassertarife der RTB.

 

Wasserbezug für Wohn- und Gewerbeliegenschaften sowie Landwirtschaft, Industrie und Temporäranschlüsse.

Wassertarif gültig ab 01.01.2023

 

Qualität / Härtegrad

Das Trinkwasser von Niederlenz ist reines Grundwasser und wird in keiner Art und Weise behandelt. Das heisst, so wie wir das Wasser von der Grundwasserfassung entnehmen, so fliesst es bei Ihnen kühl und erfrischend aus dem Wasserhahn.

 

Die regelmässigen Untersuchungen des kantonalen Labors sowie zusätzlich durch ein spezialisiertes Labor haben ergeben, dass das Trinkwasser von Möriken-Wildegg in mikrobiologischer und chemischer Hinsicht dem Lebensmittelgesetz entspricht.

 

Mit einem pH-Wert von 7.25 (Idealbereich pH-Wert 7-8) und einer Temperatur von 12.1 ºC verfügen wir über Grundwasser von guter Qualität.

 

Mit einer durchschnittlichen Wasserhärte von 36.0º französischer Härte muss das Trinkwasser als hart bezeichnet werden.

 

Der Nitratgehalt im Wasser liegt mit 22.5mg/l (gesetzlich zugelassener Höchstwert: 40mg/l).

 

Interessierte Personen können auf der Website «Wasserqualität in der Schweiz» (www.trinkwasser.ch) nähere Auskünfte zur Wasserqualität von Niederlenz erfahren.

Schadstoffe

Informieren Sie sich hier über die Schadstoffe im Grundwasser.

Chlorothalonil

Das Trinkwasser im Versorgungsgebiet der RTB ist weiterhin uneingeschränkt konsumierbar

Seit Januar 2020 ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, die den Wirkstoff Chlorothalonil enthalten, verboten. Mit diesem Verbot hat das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) die wichtigste Massnahme ergriffen, um eine Belastung des Trinkwassers durch Abbauprodukte von Chlorothalonil zu reduzieren. 

 

Weitere Informationen und Fakten finden Sie in der folgenden Stellungnahme und dem dazugehörigen Faktenblatt des Amtes für Verbraucherschutz des Kantons Aargau.

REGELUNG VON CHLOROTHALONIL-ABBAUPRODUKTEN IN TRINKWASSER

FAKTENBLATT Chlorothalonil-Abbauprodukte in Trinkwasser

 

Messwerte der Chlorothalonil-Abbauprodukte bei den Grundwasserpumpwerken Hard 1 und 2: 

R417888  Hard I 0.078 µg/l  Hard II 0.038 µg/l
R471811 Hard I 0.590 µg/l Hard II 0.440 µg/l

 

Die Grundwasserfassungen der RTB werden periodisch beprobt. Die entsprechenden Analysen und Auswertungen werden von spezialisierten Laboratorien durchgeführt.

 

Die RTB haben in Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen und den benachbarten Wasserversorgungen geprüft, ob mit den bestehenden Anlagen alle möglichen Sofortmassnahmen getroffen wurden, um die Belastung des Trinkwassers möglichst gering zu halten.

 

Als Fazit ist festzuhalten, dass innerhalb von zwei Jahren keine niederschwelligen Anpassungen an den bestehenden Anlagen umgesetzt werden können, die zu einer Verbesserung führen.

Metolachlor

Metolachlor-Abbauprodukte in Trinkwasser

Metolachlor ist ein Pflanzenschutzmittel, das seit den späten 1990er Jahren zur Unkrautbekämpfung eingesetzt wird. Es ist vor allem im Anbau von Mais verwendet worden, aber auch in weiteren Kulturen wie Sonnenblumen, Zucker- und Futterrüben, Kürbissen, Bohnen und Chicorée. Genehmigungen für Pflanzenschutzmittel werden befristet erteilt. Gegen Ablauf der Frist können die Herstellerfirmen eine Erneuerung der Genehmigung beantragen. Weiter lesen...

 

Messwerte der Metolachlor-Abbauprodukte bei den Grundwasserpumpwerken Hard 1 und 2:

ESA    0.095 µg/l

OXA    0.021 µg/l

PFAS

PFAS in Trinkwasser 

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind industriell hergestellte Chemikalien, die aufgrund ihrer Struktur sowohl wasserabweisend als auch fettabweisend sind. Sie sind zudem stabil gegenüber Hitze und Säure. Diese Eigenschaften machen sie zu Ausrüstungsstoffen mit einem sehr breiten Anwendungsbereich. Sie werden seit Jahrzehnten beispielsweise in der Textilindustrie (atmungsaktive Outdoor- und Sportbekleidung, Teppiche), Elektronik (Kabel-Isolation, Platinen), Papier- und Druckindustrie (Etiketten, Trennfolien, Lebensmittel-verpackungen, Fotopapier), Feuerlöschschäumen, Teflonpfannen, Skiwachs, Imprägniermitteln und in Kosmetika eingesetzt. Es sind mehrere Tausend Einzelstoffe bekannt, die zu den PFAS zählen. Weiter lesen...

Netzanschluss

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Anschlussbeiträge gültig ab 01.01.2023

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Katasterauskunft 

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